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N-TV-Chef Hans Demmel über die Reformpläne der öffentlich-rechtlichen & den Rundfunkbeitrag; „Maximales Bedrohungsszenario“

Hans Demmel, Chef des Privat­senders n-tv, über die öffentlich-recht­lichen Reform­pläne und die eigenen Inter­essen. Demmel im Artikel der Frank­furter Rundschau: "Auch als Konkur­renten sind wir inter­es­siert an einem funkti­ons­fä­higen dualen System. Das hat uns in diesem Land ein großar­tiges Fernsehen beschert. Nur kann man auf der einen Seite des Systems nicht immer mehr, mehr und mehr wollen und nicht mal auf etwas verzichten."
Demmel sähe es als "maximales Bedro­hungs­sze­nario, wenn die aktuell disku­tierten Vorschläge im Novel­lie­rungs­ver­fahren des Rundfunk­staats­ver­trags "..unter anderem das Abschaffen des Sendungs­bezugs, eine Verlän­gerung der Verweil­dau­er­fristen von öffentlich-recht­lichen Inhalten im Netz, das Aufheben des Abruf­verbots für Lizenz­pro­duk­tionen und die Möglichkeit, beitrags­fi­nan­zierte Inhalte über Dritt­platt­formen wie Facebook zu verbreiten" enthalten würden „Das ist ein maximales Bedro­hungs­sze­nario“

(frei zugänglich)