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NDR muss sparen

Der NDR werde in den kommenden zwei Jahren kräftig auf die Kosten­bremse treten, meldet Kress online. Insgesamt gehe es um rund 37 Mio Euro, die im Etat gekürzt werden müssten.  Über diesen Plan habe NDR-Intendant Lutz Marmor den NDR-Verwal­tungsrat in dessen Sitzung am 16. Mai infor­miert: „Es ist eine paradoxe Situation“: NDR muss 37 Mio in seinem Etat kürzen (frei zugänglich)

Die Kürzungen würden notwendig, da die Kommission zur Ermittlung des Finanz­be­darfs der Rundfunk­an­stalten (KEF) der ARD und damit auch dem NDR in ihrem 19. Bericht deutlich weniger Finanz­mittel zugestanden habe, als diese beantragt hätten, berichtet das Hamburger Abend­blatt. Die Mehrein­nahmen durch den 2013 einge­führten Rundfunk­beitrag kämen den ARD-Sendern bis 2016 nicht zugute. Sie würden einer Rücklage zugeführt und dürften nicht ausge­geben werden: Finanzlage zwingt NDR zu Kürzungen in Höhe von 37 Millionen (frei zugänglich)

Zur Presse­mit­teilung des Norddeut­schen Rundfunks auf den Seiten von presseportal.de: NDR Verwal­tungsrat: Finanzlage zwingt NDR zu weiteren Kürzungen (frei zugänglich)