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Neue Debatten zu Google aus der Presse – Regulierung und Wissenschaftsfinanzierung

Wir sollten weniger Angst davor haben, zentrale Platt­formen der digitalen Öffent­lichkeit zu regulieren, fordere US-Rechts­wis­sen­schaftler Frank Pasquale im Gespräch mit netzpolitik.org. Nutzer könnten kaum verstehen, wie die algorith­mi­schen Black Boxes der Inter­me­diäre ihre Wahrnehmung von der Welt prägen. Interview mit Frank Pasquale: Wie Facebook und Google die digitale Öffent­lichkeit dominieren

Wissen­schaft und Wissen­schafts­in­stitute finan­ziert von Google: Heikel?

Versuche Google, Forschungs­ar­beiten zu fördern, die dem Unter­nehmen in künftigen Rechts­streiten helfen? Das Wall Street Journal habe dafür die E-Mail-Korre­spondenz zwischen Google und Wissen­schaftlern unter­sucht. Heikel daran sei aber, dass zum einen die Förder­gelder von Google nicht erwähnt seien und zum anderen sei heikel: "In der Regel handelt es sich um Arbeiten aus den Rechts­wis­sen­schaften, die helfen könnten, regula­to­rische oder kartell­recht­liche Maßnahmen gegen Google zu umgehen." So ein Zitat aus heise.de: Google: Förder­gelder für geeignete wissen­schaft­liche Aussage?

Zum Artikel des Wall Street Journal vom 14. Juli 2017: Paying Professors: Inside Google’s Academic Influence Campaign
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