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Neue Programme bei den 51. Internationalen Hofer Filmtagen: „Keine Gage, dafür leckeres Catering – Schauspiel-Engagements in Hochschul- und Debütfilmen“ / Warum schaffen es erfolgreiche Festivalfilme nicht ins Kino?

Bei den Inter­na­tio­nalen Hofer Filmtagen (24.-29.10.2017) werde es erstmals in diesem Jahr ein neues Rahmen­pro­gramm geben. Bei HoF PLUS soll ein beson­derer Fokus auf brand­ak­tuelle Themen der Branche geworfen werden. Den Auftakt der neuen Reihe macht der Bundes­verband Schau­spiel zum Thema "Keine Gage, dafür leckeres Catering – Schau­spiel-Engage­ments in Hochschul- und Debüt­filmen" ein. Bei der Diskussion, die am 25. Oktober angesetzt ist, werde man sich mit den Folgen der Einführung des Mindest­lohn­ge­setzes im Jahr 2015 befassen. Dabei auch mit dem Aspekt, dass in den Schau­spiel-Verträgen für Hochschul­filme das Wort Gage durch das Wort Ehrenamt ersetzt wurde. Es sprechen u.a. Simone Wagner vom Bundes­verband Schau­spiel, Uli Aselmann, Geschäfts­führer die film, und Julia Bezzen­berger vom Verband der Agenturen zu dem Thema.

Weiterhin werde es im Rahmen des Festivals am 27. Oktober noch eine Diskus­si­ons­runde mit dem Titel "Jäger des verlo­renen Zuschauers" geben, bei der, wie mediabiz.de weiter berichtet, u.a. Christoph Ott (nfp), Klaus Schaefer (FFF Bayern), Fabian Wolfart (Pantaflix) und Christian Pfeil (Arena Filmtheater) darüber disku­tieren werden, warum erfolg­reiche Festi­val­filme nicht den Weg ins Kino finden und wie durch alter­native Strategien dem Zuschauer Anreize geschaffen werden können. Auch die Frage wie digitale Abruf­platt­formen einen durchaus inter­es­santen Weg zum Zuschauer bilden können steht dabei im Fokus. Hof stellt Diskus­si­ons­reihe vor

Inter­na­tionale Hofer Filmtage (Website)