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Österreich: Bald Produktionsanreize nach deutschem DFFF-Vorbild?

Die öster­rei­chische Filmin­dustrie sei hoffnungsvoll, schreibt Ed Meza in Variety. Nächstes Jahr um diese Zeit könnte das Land ein Finan­zie­rungs­in­strument nach dem Vorbild des „hoch erfolg­reichen“ deutschen DFFF haben. Die jüngsten Erfolge öster­rei­chi­scher Filme, in Öster­reich gedrehte „High-Profile“-Produktionen und der Standort-Wettbewerb mit Ungarn, Tsche­chien und Deutschland habe künftige nationale Produk­ti­ons­an­reize zwischen 10 und 20 Mio. Euro möglich gemacht. Auch die Tatsache, dass der östrerrei­chisch-deutsche Cannes-Gewinner „Das Weiße Band“ haupt­sächlich mit deutschem Geld produ­ziert worden ist, habe die Rufe nach besseren Unter­stüt­zungs­mög­lich­keiten in Öster­reich viel lauter werden lassen.

Meza zitiert den öster­rei­chi­schen Finanz­mi­nister und Vizekanzler Josef Pröll, der der Initiative die volle Unter­stützung der Regierung zusichert, und gibt einen ausführ­lichen Überlick über die Produk­ti­ons­tä­tigkeit in Öster­reich: Austrian film biz emulates German model (frei zugänglich)