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Österreich braucht eine moderne Filmförder-Struktur fordert im Interview: Danny Krausz

In diesem Jahr am 15. Oktober wählt Öster­reich ein neues Parlament und damit auch eine neue Regierung.Es stehen sich Parteien mit sehr unter­schied­lichen Kultur- und medien­po­li­ti­schen Vorstel­lungen gegenüber, betont medianet. Was das für die öster­rei­chische Filmpro­duktion bedeutet und welche Auswir­kungen Impulse zu erwarten sind für die Filmwirt­schaft – dazu spricht Danny Krausz, Produzent der Produk­ti­ons­firma Dor-Film (u.a. „Die Blumen von gestern” von Chris Kraus, „Gipsy Queen” Hüseyin Tabak und aktuell „Baumschlager”) und Fachver­bands-Obmann der Film- und Musik­wirt­schaft ­Öster­reich (Film and Music Austria, FAMA), mit medianet. Er fordert im Interview, dass die öster­rei­chische Regierung moderne Filmförder-Struk­turen schaffen müsse. Er begreife auch nicht, warum die seit Jahren disku­tierten Ergän­zungen der Subven­ti­ons­för­de­rungen durch Steuer­rabatt- oder Shelter­mo­delle, wie sie in anderen Ländern – z.B. in Belgien – äußerst erfolg­reich umgesetzt wurden, in Öster­reich nicht zustande kommen. „Es braucht moderne Filmförder-Struk­turen” (Komplettes Interview auf medianet.at)

(frei zugänglich)