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Oettinger für mehr Pay-TV

Baden-Württem­bergs Minis­ter­prä­sident Günther Oettinger habe sich auf einem Empfang der Berliner CDU gegen Gewalt­dar­stel­lungen und Sexfilme im Fernsehen gewehrt, berichtet die Berliner Morgenpost. Er habe weiter gesagt, die Qualität, „die wir als Fernseh­zu­schauer erleben“, sei nicht hoch genugu, zu allererst habe das Fernsehen einen Bildungs­auftrag und Wieder­ho­lunge gebe es auch zu viele. Oettinger habe sich zudem für eine weitere Verbreitung von Pay-TV in Deutschland ausge­sprochen und das Bezahl-Fernsehen mit anderen Produkten der freien Wirtschaft verglichen, beim Fleischer müsse man ja auch einzeln bezahlen: „Oettinger fordert weniger Sex & Crime im Fernsehen“ (frei zugänglich)