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Olympia 2018/2020: Öffentlich-Rechtliche bieten 100 Mio. Euro für Übertragungsrechte

In der Vergan­genheit hätten ARD und ZDF kaum ein großes Sport­rech­te­ge­schäft ausge­lassen, „selbst wenn die Preise schwin­del­erregend stiegen“, schreibt Lutz Meier im Manager-Magazin. Doch jetzt riskierten die Öffentlich-Recht­lichen erstmals den Verlust eines wichtigen Sport­er­eig­nisses. Die Verhand­lungen mit dem US-Medien­konzern Discovery um die deutschen Übertra­gungs­rechte für die Olympi­schen Spiele Winter­spiele 2018 Pyeongchang (Südkorea) und Sommer­spiele 2020 in Tokio seien laut Betei­ligten auf beiden Seiten völlig festge­fahren. ARD und ZDF wollten höchstens 100 Mio. Euro zahlen, Discovery verlangt mindestens 150 Mio. Euro: ARD und ZDF riskieren erstmals Verlust wichtiger Sport­rechte (frei zugänglich)