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ORF im Visier von Österreichs Mitte-Rechts-Regierung / Der Sender wehrt sich mit Plänen für einen ORF Player

Schon aus der Opposition ahbe die FPÖ den Öster­rei­chi­schen Rundfunk angegriffen, schreibt Stephan Löwen­stein in der Frank­furter Allge­meinen Zeitung online. Jetzt würde auch Öster­reichs Mitte-rechts-Regierung den ORF ins Visier nehmen. Der Sender setze sich mit Digital­plänen zur Wehr.

Zu den langjäh­rigen Forde­rungen der FPÖ gehöre die Abschaffung der Rundfunk­gebühr ORF-General­di­rektor Alexander Wrabetz dazu: „Jede Finan­zierung aus dem Budget würde die tatsäch­liche Unabhän­gigkeit gefährden.“. Eine Strategie zur Sicherung des rundfunk­fi­nan­zierten ORF sei die Umstellung von linear auf digital. Löwen­stein schreibt, dass nach dem Vorbild der BBC ein „ORF Player“ nicht nur Sendungen begleiten solle, „sondern eigene Inhalte anbieten.“ Gegen die blaue Gefahr

(frei zugänglich)