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Pensionskasse Rundfunk: Limburger Lösung bringt Rechtssicherheit

Freie Filmschaf­fende seien bei der Rente auf die Pensi­ons­kasse Rundfunk angewiesen, schreibt Wilfried Urbe in der tages­zeitung. „Das System drohte zu kippen“, nun habe man sich geeinigt: Die Kosten der Pensi­ons­kas­sen­zah­lungen bei Auftrags­pro­duk­tionen würden von den Öffentlich-Recht­lichen vollständig übernommen, bei geför­derten Produk­tionen anteilig. „Für uns Produ­zenten herrscht jetzt endlich Rechts­si­cherheit darüber, für welche Produk­tionen Pensi­ons­kas­sen­bei­träge zu leisten sind“, freue sich der Produ­zen­ten­al­lianz-Vorsit­zende Alexander Thies. Und auch BFFS-Vorstand Heinrich Schaf­meister sei zufrieden: „Sie ist für uns von Vorteil, und mit ihr entsteht für die Betei­ligten wieder Rechts­si­cherheit.“: Das wohlver­diente Ruhekissen (frei zugänglich)