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Piratenpartei im Berliner Abgeordnetenhaus

„Aus dem Stand 8,9 Prozent: Die Piraten sind die Sensation in Berlin“, berichtet Die Welt: Das Geheimnis hinter dem Erfolg der Piraten­partei (frei zugänglich)

„Die Piraten ziehen ins Berliner Abgeord­ne­tenhaus ein – der Kampf um das freie Internet wird erstmals in ein deutsches Landes­par­lament getragen“, kommen­tiert Stefan Plöchinger in der Süddeut­schen Zeitung: Durch­bruch für die digitalen Wutbürger (frei zugänglich)

Mit Protestwahl habe der Erfolg der Piraten nur zum Teil zu tun. schreiben Michael Sontheimer und Sven Becker bei Spiegel online. Die etablierten Parteien hätten im Wahlkampf übersehen, dass sich in Berlin eine relevante Wähler­gruppe heraus­ge­bildet hat, deren Inter­essen von keiner anderen Partei wahrge­nommen würden: Angriff der Piraten (frei zugänglich)

Auf der Website der Piraten­partei heißt es zum Thema Urheber­recht, die derzei­tigen gesetz­lichen Rahmen­be­din­gungen im Bereich des Urheber­rechts beschränkten das Potential der aktuellen Entwicklung, „da sie auf einem veral­teten Verständnis von so genanntem ‚geistigem Eigentum‘ basieren, welches der angestrebten Wissens- oder Infor­ma­ti­ons­ge­sell­schaft entgegen steht“. Deshalb trete die Piraten­partei für eine Legali­sierung der Privat­kopie ein, „auch weil es technisch gar nicht möglich ist, Privat­kopien zu unter­binden“. Dabei gehe es ihr aber nicht darum, „das Urheber­recht vollständig abzuschaffen“: Unsere Ziele (frei zugänglich)