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Portrait Monika Grütters

Am Anfang ihrer Amtszeit als Kultur­staats­mi­nis­terin sei Monika Grütters ein scharfer Wind auch seitens der Filmbranche entgegen geblasen, schreibt Chris­tiane Peitz bei NDR.de. Bernd Neumann, Liebling der Szene, habe viel Geld locker gemacht, das Finanz­mi­nister Schäuble wieder einzu­kas­sieren drohte. Inzwi­schen habe Grütters die Bundes­gelder für die kultu­relle Filmför­derung verfünf­facht, auf 25 Millionen Euro pro Jahr. Ebenfalls aufge­stockt worden sei der Deutsche Filmför­der­fonds, begehrter Wirtschafts­för­dertopf für Großpro­duk­tionen, auf mittler­weile 75 Millionen Euro. Nur bei der dring­lichen Rettung des Filmerbes habe sich Grütters „vergeblich die Zähne“ ausge­bissen, die Länder hätten die Koope­ration verweigert: Zur Lage der Kultur-Nation (frei zugänglich)