Ex-HP-Chefin Meg Whitman hat sich mit Film-Mogul Jeffrey Katzenberg verbündet. Das ungleiche Paar will die Welt des Video-Streamings revolutionieren.
Britta Weddeling berichtet das im Handelsblatt: „Erst kam die Ära des Kinos, dann die Ära des Fernsehens – dann kam Quibi“
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BBC und ITV wollen Ende des Jahres 2019 die Streaming-Plattform „Britbox“ starten…
… um erfolgreiche Serien und Eigenproduktionen selbst dauerhaft und werbefrei vermarkten zu können – gegen die Konkurrenz von Netflix oder Amazon. Carolyne McCall ist die Vorstandschefin von ITV. Allerdings gäbe es noch eine Hürde, schreibt Friedbert Meurer beim Deutschlandfunk dazu: „Die britischen Wettbewerbsbehörden müssen dem Plan zustimmen.“ Streaming-Plattform „Britbox“
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DWDL.de:
Das britische Fernsehen ist ein wichtiger Impulsgeber für den deutschen TV-Markt. Warum fasziniert uns das britische Fernsehen so sehr?
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Trend: In Zukunft nicht mehr nur Lizenzgeber für andere Streaming-Anbieter zu sein, sondern direkt vom wachsenden Publikumsinteresse am Streaming zu profitieren.
Der Telekommunikationskonzern AT&T und das alteingesessene Broadcast-Network NBC samt seinem ihm gehörenden Filmstudio Universal drängen auf das Feld der Streaminganbieter. „Beide Unternehmen haben verlauten lassen, dass sie zu Beginn des nächsten Jahres mit einem eigenen Streaming-Angebot an den Start gehen wollen. Dabei ist es nicht nur der riesige Vorrat an publikumskräftigen Filmen und Fernsehproduktionen, über den beide Firmen verfügen – NBC durch seine Liaison mit dem Hollywood-Studio Universal und AT&T durch seine Fusion mit Time Warner –, sondern auch die Furcht, bald schon ins hintere Glied der Auswertungskette gedrängt zu werden, falls man nicht auf dem neuen Geschäftsfeld aktiv wird.“ In der Medienkorrespondenz online vom 8.3.2019: USA: AT&T und NBC drängen aufs Feld des Videostreamings
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