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„Pro Quote Regie“: Regisseurinnen fordern Frauenquote

170 deutsche Regis­seu­rinnen hätten sich zu „Pro Quote Regie“ zusam­men­ge­schlossen berichtet Spiegel online. Die Initiative fordere bei Kino- und TV-Produk­tionen eine Quote bei der Vergabe von Regie­auf­trägen und bei den Förder­mitteln. Eines der promi­nen­testen Mitglieder sei Doris Dörrie, zum weiteren Unter­stüt­zer­kreis die Schau­spie­le­rinnen Senta Berger und Veronica Ferres sowie der Volker Schlön­dorff. Weniger als 15 Prozent der Regie­auf­träge von TV-Sendern gingen laut Pro Quote Regie bislang an Frauen. „Pro Quote Regie“ fordere eine Quote von 30 Prozent, in fünf Jahren 42 Prozent. Im Jahr 2025 solle die Hälfte der bundes­weiten Förder­mittel an Filme von Frauen fließen: Regis­seu­rinnen gründen Pro Quote Regie (frei zugänglich)

Auf den Seiten von Newsroom.de: Pro Quote Regie: Der Aufruf im Wortlaut (frei zugänglich)

Noch keine weiteren Infor­ma­tionen auf den Seiten von Pro Quote Regie (frei zugänglich)