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Produzent Gunnar Dedio: „Mit unserer Serie wollen wir ein kleines bisschen die Geschichte mitformen.“

Der Produzent Gunnar Dedio äußert sich im Interview mit Carolin Ströbele von der Zeit zu der Arte-Serie "Krieg der Träume", die von der Zeit zwischen den Weltkriegen erzählt. Auf die Frage, warum gleich mehrere Serien und Filme gerade die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen zum Thema haben, d.h. die Jahre 1918 bis 1939, so wie Babylon Berlin, Mackie Messer – Brechts Dreigro­schenfilm und nun auch seine eigene achtteilige Serie Krieg der Träume, äußert Gunnar Dedio: „Ich glaube, die Zeit ist deswegen so inter­essant, weil sie so erschre­ckend viele Paral­lelen zu heute hat: Fake-News, Terro­rismus, die Flucht in die Extreme, Angst vor Migranten, Auslän­der­feind­lichkeit.„  "Die Paral­le­lität macht schon Angst"
(frei zugänglich)