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Produzentenallianz appelliert an Beibehaltung des Territorialprinzips

Die FAZ berichtet (Ausgabe vom 17.4.18, Nr. 89, Seite 13, Medien­seite) über den Appell der Produ­zen­ten­al­lianz an die am 17.4.2018 anste­henden Trilog­ver­hand­lungen der EU zur Beibe­haltung des Terri­to­ri­al­prinzips. EU-Kommission, der Rat der Europäi­schen Union und das Europäische Parla-ment verhandeln heute (17.4.) über die sogenannte SatCab-Verordnung. Das „Terri­to­ri­al­prinzip“ sichere den Film-und Fernseh­pro­du­zenten die Möglichkeit, ihre Produk­tionen mehrfach in ver-schie­denen Ländern zu verwerten. Im Artikel heißt es: „Die Produ­zen­ten­al­lianz appel­liert „noch-mals eindringlich“ an die Trilog-Teilnehmer, „die Existenz einer vielfäl­tigen europäi­schen Filmindus-trie nicht zu gefährden“. Die Vorschläge der EU-Kommission seien „ein fatales Signal für die Film-schaf­fenden in Deutschland und Europa“, so der Vorsit­zende der Produ­zen­ten­al­lianz, Alexander Thies. Die Produ­zen­ten­al­lianz erhoffe sich, dass sich das Europäische Parlament bei den Verhand­lungen durch­setzen werde. Existen­tielle Gefahr
(Nicht frei zugänglich)
Zur Presse­mit­teilung der Produ­zen­ten­al­lianz vom 16.4.2018 zum Thema: Ausweitung des Ursprungs­land­prinzips: Produ­zen­ten­al­lianz warnt vor existen­zi­eller Gefährdung der Filmwirt­schaft (Frei zugänglich)