„Stadler hasste Popcorn, liebte sein Stammpublikum, pflegte Kontakte zu Berliner Regisseuren wie Tom Tykwer, erzählte gern von seinen frühen Genre-Festivals, vom Besucherrekord beim legendären Donald-Duck-Festival 1984 und von Jack Nicholsons Besuch einer Mitternachtsvorstellung in den Siebzigern“, schreibt Christiane Peitz im Tagesspiegel in ihrem Nachruf auf Franz Stadler, der am 26. März im Alter von 76 Jahren verstorben ist: Der melancholische Pionier (frei zugänglich)