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ProSiebenSat1 will mit einem Streaming-Portal die Trendwende erreichen / Max Conze: „Wir brauchen weniger USA, müssen mehr selber machen und die Kreativszene in Deutschland nutzen“

Der Senderchef von ProSiebenSat.1 Max Bonze habe vor dem Club Wirtschafts­presse in München einge­räumt, dass ProSiebenSat1 die Zeichen der Zeit verschlafen und zu lange auf das Abspielen von US-Serien und Filmen fragwür­diger Qualität gesetzt hat statt zu sehen, womit Netflix & Co der tradi­tio­nellen TV-Industrie das Wasser abgraben: Das sind vor allem hochwertige Serien aus Eigen­pro­duktion und vorzugs­weise lokalen Inhalts. Der Bezahl­sender Sky macht das hierzu­lande mit den Serien „Babylon Berlin“ oder „Das Boot“ vor. In der Frank­furter Rundschau berichtet Thomas Magenheim-Hörmann dazu:

ProSiebenSat1 setzt auf Streaming

(Frei zugänglich)