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PwC: Digitaler Verkauf- und Verleihmarkt soll um 27 Prozent auf 538 Mio. Euro wachsen

Nach einem starken Jahr 2015 müsse sich der Filmmarkt in Deutschland in den nächsten vier Jahren auf leichte Einbußen einstellen, meldet Video­Markt unter Berufung auf den „German Enter­tainment and Media Outlook 2016 – 2020“ von Price­wa­ter­hous­e­Coopers (PwC). Demnach habe der deutsche Filmmarkt 2015 im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 12,5 Prozent erzielt und ein Gesamt­vo­lumen von rund 3,1 Mrd. Euro ereicht. PwC berück­sichtige hier die Einnahmen an der Kinokasse, die Erlöse aus der Kinowerbung sowie Umsätze aus dem Verkauf und Verleih von Home-Enter­tainment-Produkten auf DVD und Blu-ray und dem kosten­pflich­tigen Abruf digitaler Filme. 2016 habe dieses Ergebnis nicht ganz gehalten werden können. Laut PwC werde der Filmmarkt in Deutschland einen Umsatz von 3,01 Mrd. Euro erzielen. Die höchste Wachs­tumsrate trauten die Unter­neh­mens­be­rater dem digitalen Verkauf- und Verleih­markt zu, der um 27 Prozent auf ein Volumen von 538 Mio. Euro wachsen werde. Im Segment Kino prognos­ti­ziere PwC für dieses Jahr ein Umsatz­vo­lumen von 1,2 Mrd. Euro und damit ein Minus von sechs Prozent. PwC: Digitale Vertriebswege stützen deutschen Filmmarkt

Weitere Infor­ma­tionan auf den Seiten von Price­wa­ter­hous­e­Coopers: German Enter­tainment and Media Outlook 2016-2020 (frei zugänglich)