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RBB: „Wünsche der Produzenten berechtigt“

„Kino im Fernsehen gibt’s immer öfter“, schreibt Chris­tiane Peitz im Tages­spiegel, Nachrichten-Journale und Kultur­ma­gazine wiesen gern auf die großen Filmstarts hin, aber sie schreibt auch: „Kino im Fernsehen gibt’s immer seltener“ und zitiert die Resolution der Produ­zen­ten­al­lianz-Kinosektion, die „mit großer Sorge“ von den Überle­gungen des RBB kenntnis genommen hat, die Kinosendung „Der Filmvor­führer“ zum Jahresende einzu­stellen. Die Wünsche der Produ­zenten seien berechtigt, habe ihr RBB-Sprecher Ralph Kotsch nun auf Nachfrage gesagt: „Wir wollen ihnen nachkommen, indem das Thema Film in Sendungen mit größerer Publi­kums­re­sonanz wie dem Kultur­ma­gazin ,Stilbruch’ oder der Abend­schau unter­kommen soll.“ Man wolle das Profil schärfen und nicht mehr so klein­teilig sein; Viertel­stunden-Sendungen mit niedriger Quote seien da nicht hilfreich: Augen auf! (frei zugänglich)