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Reaktion des WDR auf die Vorwürfen der Untätigkeit bei Belästigungsvorwürfen im Sender: „..die Anschuldigungen weder entkräftet noch belegt und somit nicht abschließend aufgeklärt werden.

Der heutige Fernseh­di­rektor des WDR Jörg Schönenborn: „Am Ende hatten wir aber weder einen konkreten Vorwurf noch nament­liche Opfer." Jörg Schönenborn, seinerzeit Chefre­dakteur, demen­tiert einen Medien­be­richt des Spiegel Magazins, wonach er Vorwürfen sexueller Beläs­tigung im WDR nicht nachge­gangen sei. Es habe eine umfas­sende Unter­su­chung der Geschäfts­leitung gegeben. WDR-Chef bestreitet Untätigkeit bei Beläs­ti­gungs­fällen

Klarstellung des WDR vom 13.4.2018:
Am Freitag, 13.4. hat der WDR zu den Vorwürrfen des Stern und des Spiegel Magazins mit einer aufklä­renden E-Mail Stellung bezogen: Klarstellung zur aktuellen Bericht­erstattung über den WDR

Hamburger Abend­blatt: "Wut, Traurigkeit und Empörung" herrschen nach Beobachtung von Fernseh­di­rektor Schönenborn derzeit beim WDR – aber auch eine offene Diskus­si­ons­kultur. Nach den jüngsten Veröf­fent­li­chungen meldeten sich jetzt viele Frauen und berich­teten über sexuelle Beläs­tigung.  Schönenborn: "Müssen ein Klima des Vertrauens schaffen"

Süddeutsche Zeitung: Nach Beläs­ti­gungs­vor­würfen gegen einen weiteren Mitar­beiter sollen jetzt Rechts­an­wälte dem Sender bei der Aufklärung helfen. Auch der Rundfunkrat wird sich bei seiner Sitzung im Mai mit dem Thema befassen. Hans Hoff schreibt dazu: Unruhe im Funkhaus

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