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Rundfunkbeitrag / Öffentlich-Rechtliche: Annegret Kramp-Karrenbauer geht von steigendem Beitrag ab 2021 aus u.a. aus der Presse

Erst kürzlich haben ARD und ZDF einen Plan zum Sparen vorge­stellt. Laut der saarlän­di­schen Minis­ter­prä­si­dentin Annegret Kramp-Karren­bauer (CDU) wird das nicht reichen. In einem Interview des Saarlän­di­schen Rundfunks (SR) habe sie sich dazu geäußert, dass sie mit einem steigenden Rundfunk­beitrag ab dem Jahr 2021 rechne, schreibt Der Tages­spiegel. Kramp-Karren­bauer: "Fakt sei, dass die Kommission zur Ermittlung des Finanz­be­darfs (KEF) festge­stellt hat, dass der Finanz­bedarf ansteigt, und deshalb müssen auch die Gebühren für die Öffentlich-Recht­lichen entspre­chend steigen“. Kramp-Karren­bauer geht von steigendem Rundfunk­beitrag aus

Michael Hanfeld kommen­tiert dazu in der Frank­furter Allge­meine Zeitung: "Kramp-Karren­bauer sagt an, was ARD/ZDF kriegen"

Beitrag rauf, rauf, rauf! (E-Paper der FAZ, Ausgabe 238 vom 13.10.2017, Seite 15, nicht frei zugänglich)

digitalfernsehen.de: Radio-Bremen-Intendant Jan Metzger gegenüber dem Weser Kurier: "Ab 2021 hätten wir aller­dings gerne einen Ausgleich der Teuerung, also 17,50 Euro plus x."
Möglicher Stellen­abbau bei Radio Bremen

Kolumne zum Begriff des "Staats­funks" und der "Beziehung" der Politik zu den öffentlich-recht­lichen Sendern
Darf man von Staatsfunk reden? Die Vertei­diger von ARD und ZDF würden sagen, das sei AfD-Sprech. Dummer­weise hätten sich die Sender selbst in eine fatale Abhän­gigkeit zur Politik begeben, kommen­tiert Jan Fleisch­hauer auf Spiegel Online.
Sag das böse S-Wort nicht!

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