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Rundfunkkommission: Erste Kompromisse beim 12. RuÄStV

Die Kommission habe sich erstmals in Berlin  getroffen, um den seit Wochen heftig disku­tierten Referen­ten­entwurf für einen neuen Rundfunk­staats­vertrag politisch abzustimmen, schreibt Robin Meyer-Lucht bei Spiegel online. Das Gesetz solle die Rolle der Öffentlich-Recht­lichen in der digitalen Medienwelt festschreiben – und sei  entspre­chend umstritten.

Große Einmü­tigkeit herrsche unter den Medien­po­li­tikern der Länder darüber, den nachträg­lichen Abruf öffentlich-recht­licher TV- und Radio­pro­gramme über Media­theken auf sieben Tage zu begrenzen. Auch beim Drei-Stufen-Test zeichne sich ein breiter Konsens ab. Erheb­lichen Dissens hingegen gebe es um den Begriff „elektro­nische Presse“, deren genaue Definition für ARD und ZDF wie für ihre Konkurrenz die Kernfrage sei: „Kampf um die elektro­nische Presse“ (frei zugänglich)