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Rundfunkpolitik: Rundfunkbeitrag kann über 2021 hinaus nicht stabil bleiben

Aktuell würden die öffentlich-recht­lichen Sender nicht davon ausgehen, dass die Einnahmen aus dem Rundfunk­beitrag bis zum Ablauf der aktuellen vierjäh­rigen Beitrags­pe­riode Ende 2020 nicht so hoch ausfallen würden wie zuletzt erwartet, so Medien­kor­re­spondenz. Das Ziel der Politik, über 2021 den Rundfunk­beitrag bei 17,50 Euro stabil zu halten, sei aller­dings nicht realis­tisch, so epd-medien. Vielmehr werde es darum gehen, mit der bis Ende 2020 angesparten Rücklage den zu erwar­tenden signi­fi­kanten Beitrags­an­stieg abzumildern. Rundfunk­beitrag: Anstalten erwarten niedrigere Erträge

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