Skip to main content
News

Rundfunkrats-Chef von Radio Bremen Klaus Sondergeld äußert Kritik am Ende der „Lindenstraße“

Radio Bremens Rundfunk­rats­vor­sit­zender wendet sich gegen Pläne von Medien­po­li­tikern, den Auftrag von ARD und ZDF auf Infor­mation, Bildung und Kultur zu verengen. Wenn der öffentlich-recht­liche Rundfunk die gewohnte Mischung, zu der auch Unter­haltung gehört, nicht mehr bieten könne, beginne „das Toten­glöcklein zu läuten“, so Sondergeld in der Berliner Morgenpost. Im Artikel heißt es: „Es wäre seiner Ansicht nach dumm, sich unter­haltsame Möglich­keiten der Infor­ma­ti­ons­ver­mittlung zu verbauen. Wissen könne auch in Shows und Talkshows vermittelt werden. Auch wenn die Verant­wort­lichen die Volks­mu­sik­sen­dungen mit Florian Silber­eisen aus dem Programm nähmen, würde sich das Publikum von der ARD abwenden.“  „Linden­straße“: Rundfunkrats-Chef kriti­siert geplantes Aus

(frei zugänglich)