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Saarbrücker Max-Ophüls-Filmfestival – Mit Panel „Fallstricke des Produzierens“.

Im Rahmen der diesjäh­rigen Max Ophüls Filmtage gab es wieder die Branchentage. Zu dem nun schon 10ten Geburtstag erhielten diese den neuen Namen „MOP-Industry“ und boten neben Workshops und Kontakt­mög­lich­keiten für Filme­macher auch Diskus­sionen: unter anderem über die „Filmflut im Kino“ und die „Fallstricke des Produ­zierens“. „Eine Konse­quenz, die manchmal wehtut“

Anmer­kungen in eigener Sache:
In dem Panel “FALLSTRICKE DES PRODUZIERENS“ Problem­fälle und unter­schätzte Risiken – und was sie für das produ­zen­tische Schaffen bedeuten wagten sich Produzent/Innen in den Bereich des Unaus­sprech­lichen: eines möglichen Schei­terns – und dem Finden von neuen Perspek­tiven. Im persön­lichen Gespräch wurde diese Seite des filmi­schen Schaf­fens­pro­zesses (anhand von Fallstudien) offen und ehrlich beleuchtet.

In Koope­ration mit der Produ­zen­ten­al­lianz soll es in dieser neuen Reihe um den Austausch von Erfah­rungen und das Gewinnen neuer Kennt­nisse gehen. Ein Mut machender Dialog zwischen erfah­renen Produzent•/innen und den Nachwuchs­ta­lenten.

Unter­stützt wurde das Panel, wie auch im Vorjahr, von der Allianz Deutscher Produ­zenten – Film & Fernsehen e.V. und der Gesell­schaft zur Wahrnehmung von Film- und
Fernseh­rechten mbH, GWFF

In Koope­ration mit LATEMAR FILM | (Beratung: Katharina Rinderle)