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Schweiger über seinen Filmpreis

Im Interview mit Blickpunkt:Film sagt Til Schweiger, sein Publi­kums­preis sei „nicht im Geringsten als Konkur­renz­ver­an­staltung zum Deutschen Filmpreis“ gedacht. Es gehe nicht um seine Person, „sondern darum, den deutschen Film zu feiern und zu pushen.“ Man habe „im kleinen Kreis ein Konzept ausge­ar­beitet, dann haben wir Beate Wedekind als Produ­zentin des Events und der entspre­chenden Fernseh­sendung dazugeholt.“ Schweiger habe fast ausnahmslos Zustimmung und Unter­stützung erhalten, „weil alle verstehen, worum es uns geht: Dieser Preis soll den deutschen Film in der Öffent­lichkeit voran­bringen.“

Auf die Frage, wie die Idee genau aussehe, antwortet Schweiger, viele Details seien noch nicht spruchreif, „aber ich kann versprechen: Wenn wir das gestemmt kriegen, wie wir uns das vorstellen, als eine Mischung aus People’s Choice Award und MTV Movie Awards, mit ganz klassi­schen Elementen, aber auch anderen, eher witzigen Kategorien, alles gewählt vom Publikum selbst.“ Der Preis solle bereits 2009 erstmals verliehen werden: „Eine Party für den deutschen Film“ (Blickpunkt:Film Nr. 21/22-08 vom 19.5.2008, S. 12/13)