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Serien / „Lange vorbei sind die Zeiten, in denen der Erfolg einer Produktion nur nach Einschaltquoten bemessen wurde.“

„Serien wie "Bad Banks", die eine komplexe Geschichten aus mehreren Perspek­tiven und mit vielen Charak­teren über viele Folgen hinweg erzählen, sind derzeit die große Hoffnung des deutschen Fernsehens“ schreibt Caspar Busse in der Süddeut­schen Zeitung (Ausgabe vom 12.11.2018, SZ-Wirtschafts­gipfel). Er schreibt über die Entstehung der Erfolgs­serie „Bad Banks“ und wie diese sich weiter­ent­wi­ckeln soll. Michael Lehmann, Vorsit­zender der Geschäfts­führung der Studio Hamburg Production Group, zu dem neuen Serienboom, den die Strea­ming­dienste ausgelöst haben: "Es gibt aktuell einen großen Wettbewerb der Produk­ti­ons­firmen um die besten Köpfe“.  Und weiter: „Die Beschleu­nigung ist derzeit gigan­tisch."  Zu der Quoten­messung äußert er weiter: "Diese Parameter des Erfolgs kommen aus einer alten Welt, aus der linearen Zeit“. Zum ganzen Interview: Von Mäusen und Bankern
(Nicht frei zugänglich)

Filmecho/Filmwoche: Noch vor der Ausstrahlung von „Das Boot“ am 23. November auf Sky ist die neue High-End-Serie, eine Kopro­duktion von Bavaria Fiction, Sky Deutschland und Sonar Enter­tainment, in mehr als 100 Terri­torien verkauft worden. Mehr dazu: High-End-Serie „Das Boot“ – ein Verkaufs­schlager
(Nicht frei zugänglich)

Kurier (Öster­reich): Oliver Berben, TV-Vorstand der Constantin Film zu Trends im Serien­be­reich: „Das hat auch mit der Zeit zu tun, die die Menschen fürs Fernsehen noch zur Verfügung haben. Es wollen immer mehr in einem überschau­baren Zeitraum den Content konsu­mieren können. Ich bin davon überzeugt, dass das stark zunehmen wird.“ / „Der inter­na­tionale Markt ist ..viel wichtiger als in der Vergan­genheit.“ 
Serie – Mini-Serie – Shortform-Serie – Trends die Oliver Berben ausmacht, dazu äußert er sich hier:  Der Duft der neuen Serien-Welt

DWDL: „Der Erfolg, gerade von Serien, lasse sich heutzutage eben nicht mehr nur nach linearen Akzep­tanz­werten beurteilen, heißt es bei DWDL in einem Artikel zur Serie „Babylon Berlin“. Christine Strobl, Geschäfts­füh­rerin ARD Degeto bedauert, dass man die nicht lineare Nutzung noch nicht „präzise“ messen könne. "Babylon Berlin" ist gelaufen – und was kommt jetzt?
MEEDIA: Die “Babylon Berlin”-Bilanz: Media­theken-Erfolge können Zuschauer-Verluste im TV nicht kompen­sieren

(Frei zugänglich)