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Sexuelle Belästigung: Anlaufstelle in der Filmbranche / WDR / Filmfestival Cannes

Die Filmbranche in Deutschland wolle eine Anlauf­stelle für Betroffene sexueller Beläs­tigung schaffen. Über den Prozeß, die Gespräche der Betei­ligten, darunter die Produ­zen­ten­al­lianz, die Finan­zierung und die Ausge­staltung werde seit Monaten disku­tiert, auch wenn die Schaffung selbst für alle klar ist.

Ein Auszug: „Seit Monaten verhandeln mittler­weile fast 20 Verbände und Insti­tu­tionen darüber, wie eine solche Stelle aussehen soll. Das Kultur­staats­mi­nis­terium koordi­niert die Gespräche, für die Gründung einer Beschwer­de­stelle sind ganz klassisch die Tarif­partner der Branche zuständig. Eine Deadline, die Kultur­staats­mi­nis­terin Grütters dem Vernehmen nach den Verhand­lungs­partnern für Donners­tag­mittag gesetzt hatte, um beim Filmpreis ein gemein­sames Ergebnis verkünden zu können, ist ohne Einigung verstrichen. Die vielen Betei­ligten sind sich (noch) nicht einig. Außer im Willen, dass es eine überge­ordnete Anlauf­stelle geben soll.“ Kolumnist Dirk Peitz auf Zeit Online: Und der Gewinner wäre gewesen …

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