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Staatsministerin für Kultur und Medien: FFA-Leitlinien in der Kritik

Die Staats­mi­nis­terin für Kultur und Medien spreche deutliche Worte: Monika Grütters halte nichts von der Neuaus­richtung eines Teils der Filmför­derung. Sie werbe für den kulturell anspruchs­vollen Film. Diskussion um Filmför­derung Monika Grütters kriti­siert neue Leitlinien

Die Filmför­de­rungs­an­stalt (FFA) will sich bei der Spiel­film­för­derung künftig stärker nach ökono­mi­schen Parametern richten. Diese verän­derten Förder-Leitlinien der FFA ergäben, dass grund­sätzlich nur noch Spiel­filme gefördert würden, die ein Potential von 250.000 Zuschauern erreichen und über 2,5 Mio. Euro Produk­ti­ons­kosten haben würden. Ein solcher Ansatz werde dem deutschen Film "nicht gerecht", kriti­sierte Staats­mi­nis­terin Grütters. "Die Verant­wortung zur Förderung des kulturell anspruchs­vollen Films gilt für alle Förderer." Direkt zur Presse­mit­teilung der Staats­mi­nis­terin vom 12.7.2017: Filmför­derung: Grütters kriti­siert Leitlinien der FFA