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Stadelmaier: 12. Rundfunkstaatsvertrag auf gutem Weg

Brüssel sehe offenbar keinen Nachbes­se­rungs­bedarf bei der Neufassung des Rundfunk­staats­ver­trags, meldet Blickpunkt:Film. Laut den Staats­kanz­leien Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Bayern habe die General­di­rektion Wettbewerb der EU „keine grund­le­genden Einwände“ gegen den Arbeits­entwurf des 12. Rundfunk­än­de­rungs­staats­ver­trags. Ende September bzw. Anfang Oktober solle es dann zu einem abschlie­ßenden Gespräch der Rundfunk­kom­mission der Länder mit Lowe kommen: „Rundfunk­staats­vertrag findet Gefallen in Brüssel“

Die Presse­mit­teilung der Staats­kanzlei Rheinland-Pfalz im Wortlaut:

Martin Stadelmaier, Chef der Staatskanzlei: 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag auf gutem Weg

Am 24. Juli 2008 traf  die Rundfunk­kom­mission der Länder zu einem Gespräch in Brüssel mit der General­di­rektion Wettbewerb (GD) zusammen. Es wurde auf Länder­seite von den Chefs der Staats­kanz­leien Karsten Beneke (NRW), Rainer Robra (Sachen-Anhalt), Martin Stadel­maier (RLP) und dem Amtschef der Bayeri­schen Staats­kanzlei, Dr. Walter Schön geführt und auf Seite der Kommission von General­di­rektor Philip Lowe.

Dazu teilt der Chef der Staats­kanzlei Martin Stadel­maier für das Vorsitzland der Rundfunk­kom­mission mit:

Die GD Wettbewerb hat keine grund­le­genden Einwände gegen den Arbeits­entwurf des 12. Rundfunk­än­de­rungs­staats­ver­trages erhoben. Die Gespräche werden auf Fachebene fortge­setzt. Ende September/Anfang Oktober wird die Rundfunk-kommission zu einem abschlie­ßenden Gespräch mit General­di­rektor Philip Lowe zusam­men­treffen.