Deutsche Produktionen hätten im Ausland als Kassengift gegolten, schreiben Sophie Albers und Johannes Gernert bei Stern.de – bis „Lola rennt“ vor zehn Jahren fast sieben Millionen Dollar in den USA eingespielte und auf dem Sundance-Festival als bester ausländischer Film ausgezeichnet wurde. Damit habe der Langstrecken-Sprint des deutschen Kinos begonnen, der bis heute anhält: „Der lange Sprint des deutschen Films“ (frei zugänglich)