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Tarifverhandlungsstart: Produzentenallianz nennt Forderungen „völlig aus der Welt“

Produ­zenten und ver.di haben neue Verhand­lungen über Tarif­ver­träge für Klein­dar­steller sowie für Schau­spieler in Berlin gestartet. Die Gewerk­schaft hatte die bestehenden Einigungen zum 31.12.2017 aufge­kündigt. Von den Produ­zenten komme nun deutliche Kritik, berichtet dwdl.de. Christoph Palmer, Geschäfts­führer der Produ­zen­ten­allianz, bezeichnet diese Forde­rungen in einer Presse­mit­teilung der Produ­zen­ten­al­lianz (siehe unten) als "völlig aus der Welt". Palmer weiter: "Die deutsche Filmpro­duktion stehe inter­na­tional unter einem erkenn­baren Druck". Johannes Kreile, stell­ver­tre­tender Geschäfts­führer und Sekti­ons­leiter Fernsehen der Produ­zen­ten­al­lianz, forderte ver.di und den Bundes­verband Schau­spiel (BFFS) "nachdrücklich dazu auf", ihren "umfang­reichen, illusio­nären Forde­rungs­ka­talog zu priori­sieren". Mit dem BFFS verhandelt die Produ­zen­ten­al­lianz auch den neuen Tarif­vertrag für Schau­spie­le­rinnen und Schau­spieler in Berlin, der aus 2014 stammt und ebenfalls zum Jahresende gekündigt wordens sei. Auch hier sei "noch eine Menge Bewegung erfor­derlich", sagt Kreile. "Völlig aus der Welt": Produ­zenten kriti­sieren verdi

Direkt zur vollstän­digen Presse­mit­teilung der Produ­zen­ten­al­lianz vom 24.11.2017: Produ­zen­ten­al­lianz plädiert für ein flexibles Tarif­modell für die unter erheb­lichem Druck stehende deutsche Filmwirt­schaft

Direkt zur Presse­mit­teilung von ver.di vom 24.11.2017: Tarif­ver­handlung für Filmschaf­fende aufge­nommen

(alles frei zugänglich)