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„Tiefpunkt“ bei ProSiebenSat.1

Die Situation bei ProSiebenSat.1 sei „beängs­tigend“ und ein „Tiefpunkt“, schreibt Caspar Busse in der Süddeut­schen Zeitung: Die Quartals­zahlen, die an diesem Donnerstag vorgelegt werden, dürften erneut schlecht ausfallen, die Prognosen für den Werbe­markt seien düster, der Aktienkurs am Boden. Der Fernseh­konzern gelte inzwi­schen als Negativ­bei­spiel für das brutale Wirken von Finanz­in­ves­toren, vor allem in der Medien­branche, auf ihm lasteten Schulden von mehr als drei Milli­arden Euro. Nun solle unter anderem bei den Inves­ti­tionen ins Programm, bei den Mitar­beitern sowie vor allem bei den Ausgaben für das Marketing um etwa 100 Millionen Euro gespart werden: „Ausweg verzweifelt gesucht“ (SZ vom 5.11.2008, Seite 17 – Medien)