Skip to main content
News

Überblick zu weiteren Meldungen zum Coronavirus Covid-19 aus der Presse:

Was macht die Kinobranche ohne Kinos? Deutsche Filmschaffende fürchten um ihre Existenz.

Stefan Arndt Chef der Berliner X-Filme sieht Streaming nicht als Alter­native, sondern eher als eine Gefahr: „Wir dürfen nicht zulassen, dass die Krise den endgül­tigen Durch­bruch für Netflix, Amazon und all die anderen Platt­formen bedeutet. Wenn die Leute sich erst einmal daran gewöhnt haben, dass sie das Kino nicht brauchen, könnte es hart für uns werden.“ Arndt befürchtet weiter für die Zeit nach der Pandemie, dass sich nach der Krise „alle Filme gegen­seitig erschlagen werden“. An den Sets gäbe es Zeichen von Unruhe. Im nicht frei zugäng­lichen Artikel mehr:  Der Dreh mit dem Schutz­anzug (SZ vom 18.3.2020)

Schließung der Kinos führt jede Woche zu Verlusten von 17 Millionen Euro / Interview mit Christine Berg, Vorstandsvorsitzende des HDF KINO e.V.

„Viele Kinos haben Sorgen vor der Insolvenz“  (Medienpolitik.net/ frei zugänglich)


US-Kinoverband NATO in einem Statement zur Coronavirus-Krise zu der frühzeitigen digitalen Veröffentlichung aktueller Kinofilme: ein Exempel gegen das Kinofenster statuiert?

„Die Besucher werden zurück­kommen“

(Blickpunkt:Film online vom 18.3.2020)

Corona-Krise: Schweiz überlegt Netflix abzudrehen

Angesichts überlas­teter Netze droht der Schweizer Bundesrat Video­streaming-Platt­formen abschalten zu lassen.

(Frei zugänglich/ futurezone.at vom 17.3.2020)

Blick nach Österreich

Der Total­ausfall von Kinos und die Strei­chung von Filmdrehs kommen die Filmwelt teuer zu stehen. Auch in Öster­reich sind die Folgen gravierend Covid-19 und die Filmbranche: Ein realer Katastro­phenfilm

(derstandard.at)

Die Kinos sind geschlossen.

Die Verleihe verschieben ihre Filmstarts. Was bedeutet das eigentlich für das restliche Kinojahr? Von Wenke Husmann Läuft nicht (16.3.2020)

Universal: Das Studio will in den USA und anderen Teilen der Welt bereits angelaufene und in Kürze startende Filme parallel im Netz zur Miete anbieten.

Corona­virus: Universal bietet aktuelle Kinofilme über VoD-Dienste an (heise.de vom 17.3.)

UFA-Chef Nico Hofmann: „Die wissen auch, dass wir alle in einem Boot sitzen.“

Die Corona-Krise trifft auch die Film- und Fernseh­wirt­schaft. Es wird kaum etwas gedreht. Wie lange halten das die Produ­zenten aus? Testbild der Krise

(Frei zugänglich/ Axel Weidemann, FAZ)

ARD-Telenovelas in zunächst zwei Wochen Drehpause

Covid-19 zwingt auch ARD-Teleno­velas zur Drehpause (DWDL)

Widerstand der Schauspieler: Unterbrechung wegen unzumutbaren Risiken

Die Drehar­beiten vieler Produk­tionen laufen bislang unver­ändert weiter. Doch nun regt sich öffentlich Wider­stand bei Betei­ligten: Schau­spieler Jonas Nay etwa forderte via Instagram eine Unter­bre­chung, die BG Freie Produk­ti­ons­wirt­schaft sieht „unzumutbare Risiken“ Erste Schau­spieler fordern: „Please. Stop. Filming. Now.“

(17.3.2020/dwdl.de)

Corona Krise bedroht ernsthaft Existenz von Disney

In der FAZ von Dietmar Dath vom 18.3.2020 Aktien­filme und Action­käufe

(Nicht frei zugänglich)

Cannes Film Festival 2020? Der aktuelle Stand bei Deadline.com

Yes We Cannes: Film Biz Toppers Devise Market Contin­gency Plan In Case Of Corona­virus Cancel­lation (17.3.2020)

Corona und Fernsehfußball: Wie Amazon vom Virus profitieren könnte

Link  (FAZ.net vom 17.3.2020)

Auswertungsfenster: Studios stellen Filme früher online

Hollywood und das Corona­virus: Die Traum­fabrik steht still (Der Tages­spiegel vom 17.3.2020)

Big Brother / Menschen schauen anderen Menschen beim Fernsehen zu.

Wascht euch die Hände und wundert euch nicht (ZEIT vom 18.3.2020)