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UK: Literaturverfilmungen mit Hebelwirkung

Literatur dient häufig als Vorlage für Kinofilme oder Theater­stücke. Der britische Verle­ger­verband hat unter­suchen lassen, wie viele Verfil­mungen es gibt und ob sie sich auf Besucher- und Verkaufs­zahlen auswirken. Im Artikel von Martina Knoben in der Süddeut­schen Zeitung heißt es: Die Publishers Association (PA) habe laut dem Magazin The Bookseller eine Studie in Auftrag gegeben, die besage, dass Filme nach Büchern weltweit 53 Prozent mehr – nämlich 91 Millionen Dollar – an den Kinokassen einge­nommen haben als Filme, die nach Origi­nal­dreh­bü­chern entstanden; in England waren es 44 Prozent mehr (5,4 Millionen Pfund). Buch als Beute

Publishers Association – Press Release: Film, TV and theatre adapt­a­tions of books attract more revenue, viewers and critical acclaim

(alle frei zugänglich)