Politiker-Auftritte seien sechs Wochen vor Bundestags-, Landtags und Europa-Wahlen in Unterhaltungssendungen tabu. Dies soll klare Verhältnisse schaffen, berichtet David Denk in der Süddeutschen Zeitung: „Informationsformate sind in dieser Zeit die Foren für Wahlkämpfer und ihre Positionen, aber kein aktiver Politiker soll sich etwa bei Markus Lanz menschelnd-plaudernd ins Herz des Wahlvolks charmieren.“ Spiegel.de: Fernsehen Ist da Politik drin?
(Süddeutsche Zeitung vom 5.9.2017, Medienseite)