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Unternehmensportrait Mackevision

Der Spiegel portrai­tiert in seiner Serie über „ deutsche Unter­nehmen vor, die das Zeug haben, in der Wirtschaft von morgen eine große Rolle zu spielen“ die VFX-Firma Macke­vision. Die Stutt­garter gehörten zu den Markt­führern im wachsenden Geschäft mit Fotos und Videos, die ausschließlich im Computer entstehen und die der klassi­schen Werbe­fo­to­grafie zunehmend den Markt streitig machten. Das Gros ihres Umsatzes erzielten die Schwaben mit ihren fotorea­lis­ti­schen 3-D-Darstel­lungen aktueller Premium-Automo­delle aus Sindel­fingen, Ingol­stadt oder München. „Inter­na­tional am meisten Wirbel“ mache jedoch die vergleichs­weise junge und kleine Sparte, die sich auf virtuelle Spezi­al­ef­fekte für Film und Fernsehen spezia­li­siert habe: Spätestens seit Macke­vision mit seinen opulenten Bilder­welten und Effekten für die Fanta­sy­serie „Game of Thrones“ einen Emmy einheimste, sei die Firma auch in Hollywood ein Begriff: Illusionen aus dem Rechner (Der Spiegel 41/2016 vom 8.10.2016, S. 80/81, nicht online zugänglich)