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Urheberrechtsschutz: Neue Behörde in den USA

Mit einer „juris­ti­schen Spitz­fin­digkeit“ erlaube das OLG Zweibrücken die zivil­recht­liche Verwertung von Verkehrs­daten zur Verfolgung von Urheber­rechts­ver­stößen durch Tausch­bör­sen­nutzer, meldet Spiegel online im Netzwelt-Ticker.

Außerdem: Der schei­dende US-Präsident Bush mache sich noch einmal für die Rechte­inhaber in Musik- und Filmin­dustrie stark. Gestern habe er mit der Unter­zeichnung eines Gesetzes zur „Priori­sierung von Ressourcen und Organi­sation für geistiges Eigentum“ (Pro-IP) die Voraus­set­zungen für ein neues Amt geschaffen, dessen Aufga­ben­be­reich die Verfolgung von Urheber­rechts­ver­stößen sein wird und dessen Chef ähnliche Befug­nisse wie sein Kollege von der Natio­nalen Drogen­kon­trolle haben soll: „Punktsieg für die Musik­branche“ (frei zugänglich)

Dazu ein ausführ­li­cherer Bericht bei cnet News: „Bush signs RIAA-backed intellectual-property law“ (frei zugänglich)