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Verleihung des Dts. Dokumentarfilmpreises / Kassensturz: Ökonomische Realität der Dokumentarfilme

Mit der Verleihung des Deutschen Dokumen­tar­film­preises sei das neue SWR-Doku-Festival zu Ende gegangen. Preis­träger des mit 20.000 Euro dotierten Preises sei David Bernets „Democracy – Im Rausch der Daten“. Die nominierten Filme­macher hätten die Bühne genutzt, um auf ihre ökono­mische Realität aufmerksam zu machen. Die sei nicht rosig, so in der Stutt­garter Zeitung weiter zu lesen. Bei einem mit Zahlen unter­mau­erten Kassen­sturz forderten sie nicht „mehr Geld pro Film“, sondern insgesamt mehr Geld für den Dokumen­tarfilm überhaupt. Dokumen­tar­filmer gehen in die Knie
Die Süddeutsche Zeitung betont, dass die Zahlen, die die Filme­macher offen­legten frappierend seien: Öffentlich-recht­liche Sender Was ist der Preis?
Alle Preis­träger des Deutschen Dokumen­tar­film­preis 2017 und mehr zum Festival auch direkt auf den Seiten des SWR: „Democracy – Im Rausch der Daten" gewinnt.

Positiver Effekt der Debatte um den Antise­mi­tismus-Dokumen­tarfilm So habe die unsäg­liche Debatte um einen mögli­cher­weise nicht so recht gelun­genen Dokumen­tarfilm am Ende doch ein Gutes, in der Zeitung Der Tages­spiegel betont Thomas Frickel, dass damit „der medien­in­ter­es­sierten Öffent­lichkeit einmal mehr vor Augen geführt worden sei „wie das öffentlich-recht­liche Fernsehen mit seinen wahren Programm-Machern, mit den Filme­ma­chern und Produ­zenten“ umgehe. Diskussion über Antise­mi­tismus-Doku Eine unsäg­liche Debatte mit mögli­cher­weise positivem Effekt

(alle frei zugänglich)