Die lange Urfassung von „Metropolis“ ist nur bis 1927 gezeigt worden, bevor der Film drastisch gekürzt verwertet wurde. Die geschnittenen Szenen galten als verschollen – bis jetzt, denn in Buenos Aires wurden 16-mm-Kopien des Originalmaterials gefunden, wie die Zeit berichtet: „Schlüsselszenen wiederentdeckt“ (frei zugänglich)
Ebenfalls in der Zeit: Eine Sammlung von Pressestimmen und anderen Statements zu „Metropolis“, unter anderem von Luis Buñuel und H. G. Wells – „Klischee, Plattitüde und Chaos“ (frei zugänglich)
Im Tagesspiegel füllt Andreas Conrad die dritte Seite mit der Metropolis-Geschichte: „Die Traumrollen“ (frei zugänglich)