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VFX und Animation – dem deutschen Boom in diesen Geschäftsbereichen stünde nichts im Wege..

aber es müsse dazu gelingen „quali­fi­zierte Fachkräfte zu halten und wettbe­werbs­fähige Finanie­rungs­stru­knuren einzu­ziehen“ betont Tania Reichert-Facilides, Animation Germany Geschäfts­füh­rerin in Blickpunkt:Film (Ausgabe #17 vom 23.4.2018, S. 30 – 33). Im Artikel von Marga Boehle heißt es weiter: „Deutsche Anima­ti­ons­filme sind Export­schlager und erwirt­schaften einen nicht unerheb­lichen Teil der Rückflüsse aus dem Ausland.“ Im Artikel werden weiterhin beleuchtet: der bei der Berlinale bei einer Animation Germany Veran­staltung vorge­stellte Animation Plan for Europe, ein Diskus­si­ons­papier, das u.a. die Rechte der Produ­zenten stärken soll. Auch die Proble­matik, dass viele Auszu­bil­dende aus dem Anima­ti­ons­film­be­reich abwandern, in Frank­reich mit über 50 Prozent, in Deutschland „schät­zungs­weise noch mehr“ wird angesprochen. Reichert-Facilides moniert, dass zwar die Länder­för­derer hierzu­lande den Bereich Serie fördern würden, aber die nationale Förderung dies, wie in Frank­reich, hier noch nicht unter­stütze. Dass es immer weniger Sende­plätze für Kinder­pro­gramm gäbe moniert Reichert-Facilides, da in diesem Alter Kinder „ihre kultu­relle Prägung“ erfahren. Die Initiative Animation Germany wolle vor allem auch „Sicht­barkeit schaffen“.

(Nicht frei zugänglich)