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Volker Herres – Programmdirektor der ARD im Interview

Der Programm­di­rektor der ARD, Volker Herres, äußert sich in der Süddeut­schen Zeitung mit Katharina Riehl und Claudia Tieschky zu seiner Wiederwahl, der Trans­pa­renz­of­fensive der ARD in Bezug auf die Gehälter, der Kopro­duktion mit Sky und Betafilm bei der Mega-Serie "Babylon Berlin", dem ESC-Elend und der Liebe der Deutschen zu Krimis.
Auch äußert er sich zum Spannungs­ver­hältnis Quote versus Qualität: "Ich habe das nie als Gegensatz empfunden. Es gibt manchmal ein Spannungsfeld zwischen Reich­weite und Qualität, das schon, aber es schließt sich nicht aus." Weiterhin bietet er einen freien Sende­platz zum Bespielen an: Der Dienstag um 22:45 Uhr – das wäre, so Herres im Gespräch, "ein guter Platz, um Neues auszu­pro­bieren. Kreative Ideen sind herzlich willkommen." Er stelle sich beispiels­weise ein "unter­halt­sames Gesprächs­format, das sich rund um Enter­tainment, das ganze bunte Leben drehen würde." vor und macht Beispiele.  "Ich mag das Wort Triumph nicht"

Anmerkung aus dem Artikel:
Die ARD hat gestern (20.9.2017) auch die Gehälter ihrer Direk­toren gesammelt veröf­fent­licht. Diese erhalten für ihre Arbeit monatlich durch­schnittlich zwischen 13 851 Euro (bei Radio Bremen) und 15 593 Euro (beim NDR). Siehe dazu hier:

(nicht frei zugänglich / Sueddeutsche.de vom 21.9.2017 / http://www.sueddeutsche.de/medien/volker-herres-im-interview-ich-mag-das-wort-triumph-nicht-1.3675388)