Skip to main content
News

VPRT: Neuer Telemedienauftrag stellt Beihilfekompromiss mit EU in Frage

In einem Inter­viewauf medienpolitik.de mit Hans Demmel, dem Vorstands­vor­sit­zender des VPRT äußert er sich pro "konse­quente Reform der Struk­turen und des Auftrags von ARD und ZDF". "ARD und ZDF hätten sich syste­ma­tisch als direkte Wettbe­werber zu privaten Medien­an­ge­boten ausge­richtet und immer weiter von ihrem ursprüng­lichen Auftrag entfernt.." Daher fordere er, dass die Bundes­länder  nachdrücklich dazu auf, "..die Neuaus­ge­staltung des Teleme­di­en­auf­trags von ARD und ZDF nicht losgelöst von den Überle­gungen für eine grund­sätz­liche Reform von Struktur und Auftrag des öffentlich-recht­lichen Rundfunks zu entscheiden." Der aktuell vorlie­gende Entwurf des novel­lierten Teleme­di­en­auf­trages sei "ein maximales Bedro­hungs­sze­nario“ für die privaten Sender.  „Ein maximales Bedro­hungs­sze­nario“

(online frei zugänglich/ Der Beitrag ist eine Vorver­öf­fent­li­chung der promedia-Ausgabe 10/17.)