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WDR: Vorwürfe sexueller Belästigung und ein angemessener Umgang damit / „Die Strukturen seien zu hierarchisch.“

Gemessen an der Mitar­bei­terzahl sei der WDR, nach der briti­schen BBC, der zweit­größte Sender Europas. Dass es in einem solchen Unter­nehmen auch zu Fällen sexueller Beläs­tigung kommt, ist nicht verwun­derlich, schreibt Anne Burgmer im Kölner Stadt­an­zeiger. Die Frage stelle sich, wie man mit solchen Vorwürfen umgeht. Die jüngst zurück­ge­tretene Perso­nal­rätin hatte geäußert: „Der Perso­nalrat hat immer wieder vergeblich gefordert,  im absolut hierar­chisch geprägten WDR eine wirklich umfas­sende, struk­tu­relle  Kontrolle und Ahndung von Macht­miss­brauch und  Herab­wür­digung gegenüber Schwä­cheren und Abhän­gigen zu gewähr­leisten.“  Burgmer schreibt: “Der Intendant rede nicht mit den Mitar­beitern.“ Sexuelle Beläs­tigung WDR ringt um die angemessene Aufar­beitung der Vorwürfe

ZAPP- Medien­ma­gazin: Lang blieben Berichte über sexuelle Beläs­ti­gungen beim WDR ohne nennens­werte Konse­quenzen. ZAPP hat mit einer Betrof­fenen gesprochen. (Überar­bei­teter Beitrag mit WDR-State­ments) Schwierig: Der WDR und die Beläs­ti­gungs­vor­würfe

(alle frei zugänglich)