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Werbetreibende gegen Werbeeinschränkungen bei ARD & ZDF

Der Vorschlag der KEF, den Rundfunk­beitrag um 30 Cent ab 2017 zu senken, habe Kritiker auf den Plan gerufen, die weitere Werbe­kür­zungen bei den Öffentlich-recht­lichen fordernten, berichtet W&V online. Die Organi­sation Werbung­trei­bende im Marken­verband (OWM) stelle sich dagegen. Die OWM habe in Vergan­genheit bereits wiederholt auf mit der Abschaffung der Werbung im öffentlich-recht­lichen Rundfunk verbundene verfas­sungs­recht­liche Bedenken hinge­wiesen. So würde eine Abschaffung nicht nur einen Eingriff in die Freiheit der Werbung darstellen und den Unter­nehmen den Zugang zu einem wichtigen Teilwer­be­markt verwehren, sondern auch zu einem Monopol der Privat­sender führen und damit den Wettbewerb im Rundfunk­markt behindern:  Unter­nehmen wollen weiter öffentlich-rechtlich werben (frei zugänglich)