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ZDF-Fernsehratvorsitzender Polenz fordert öffentlich-rechtliche Sender zu mehr Transparenz auf

Der Vorsit­zende des ZDF-Fernseh­rates, Ruprecht Polenz, fordert in einem medienpolitik.net-Interview die öffentlich-recht­lichen Sender im Zusam­menhang mit dem neuen Rundfunk­beitrag zu mehr Trans­parenz auf: „Hier können die öffentlich-recht­lichen Sender noch stärker vom Zuschauer her denken“. Zugleich übt er Kritik an der 7-Tage-Regelung bei den Media­theken, weil für viele jüngere Nutzer die Media­theken inzwi­schen der entschei­dende Zugang zu den Angeboten von ARD und ZDF seien. Man sollte es den Rundfunk­an­stalten überlassen, wie lange sie ihre Beiträge über Media­theken abrufbar halten wollen. Das würde sicher auch der Akzeptanz des Rundfunk­bei­trages dienen: „Die Zuschau­er­kritik hat sich in Grenzen gehalten“ (frei zugänglich)