Francis Ford Coppolas 1997 gegründetes Online-Filmstudio zoetrope.com habe einen grundlegenden Relaunch bekommen, schreibt David Steinitz in der Süddeutschen Zeitung. „Der Clou an der Seite:“ Die oft etwas träge Schwarmintelligenz seiner kreativen Filmstudiogemeinschaft heize Coppola mit einem Deal an. Sobald man sich mit Namen und Mailadresse angemeldet hat, dürfe man seine Kurzgeschichten, langen und kurzen Drehbücher, Songskizzen und seit Neuestem auch Kurzfilme auf seiner Seite dem Netz präsentieren. Dafür verpflichte man sich, zu mindestens fünf Arbeiten anderer Nutzer sein persönliches Feedback zu geben. Zoetrope.com sei quasi eine Online-Kunsthochschule, in der die Studenten sich gegenseitig unterrichteten und Nachhilfe gäben: Spaghetti für den Nachwuchs (frei zugänglich / SZ vom 18.07.2016, S. 10 – Feuilleton)
Weitere Informationen auf den Seiten von Zoetrope.com (frei zugänglich)