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18 Prozent der Produktionsunternehmen schreiben rote Zahlen

Der anhal­tende Druck auf die Umsatz­ren­diten spiegele sich in der Lagebe­ur­teilung der deutschen Produ­zenten wider, berichtet Blickpunkt:Film. Mehr als ein Viertel der Mitglieds­un­ter­nehmen der Produ­zen­ten­al­lianz beurteile die eigene Situation als schlecht oder unbefrie­digend. Dies sei eines der zentralen Ergeb­nisse der jährlich unter den Produ­zen­ten­al­lianz-Mitgliedern durch­ge­führten Umfrage zur aktuellen Lage und den wirtschaft­lichen Aussichten. Seit 2009 – dem ersten Umfrage-Jahr – habe sich die Stimmung erheblich einge­trübt: Damals hätten 44 Prozent der Umfra­ge­teil­nehmer ihre Situation als gut oder sehr gut (zuletzt waren es noch 30 Prozent) beurteilt, gerade einmal drei Prozent hätten 2009 ihre Lage negativ gesehen: Produ­zen­ten­um­frage. Im zu Ende gehenden Jahr hätten 18 Prozent der Unter­nehmen rote Zahlen geschrieben (2013 war es rund jedes Zehnte), gleich­zeitig hätten sich deutlich weniger Produ­zenten über Vorsteu­er­ren­diten von mehr als zehn Prozent freuen können als noch in den Vorjahren: Produ­zen­ten­um­frage: Stimmung trübt sich weiter ein

Weitere Infor­ma­tionen auf Seite 8 des Produ­zen­ten­al­lianz-Newsletter Nr. 17 (Link auf PDF-Dokument, frei zugänglich)