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Bavaria Film mit positiver Jahresbilanz: „Größer und komplexer werdenden Herausforderungen an die Produktionsunternehmen“

Die Bavaria Film ziehe eine positive Bilanz für das am 31. Januar 2018 zu Ende gegangene Geschäftsjahr, berichtet Blickpunkt:Film. Bavaria-CEO Christian Francken­stein hielt fest: „Wir konnten die positive Entwicklung der vergan­genen Jahre fortsetzen“ und führte weiter aus, dass die hohe Content-Nachfrage und damit verbundene Vollaus­lastung der Branche ein wesent­licher Grund dieses guten Ergeb­nisses seien. Francken­stein erläu­terte weiter, dass sich die Bavaria auf einem „sehr hohen Niveau, nahe unserer Kapazi­täts­grenze“ im Bereich der Produk­ti­ons­ak­ti­vi­täten befände. Dass die Eigen­ka­pi­tal­quote gesunken sei, so der CEO auf der Gesell­schaf­ter­ver­sammlung vom 16.7. weiter, liege im Wesent­lichen an produk­ti­ons­be­dingten Zwischen­fi­nan­zie­rungen, die sich auf die Verbind­lich­keiten und die Bilanz­summe nieder­schlügen. Er nannte dabei die immer „größer und komplexer werdenden Heraus­for­de­rungen an die Produk­ti­ons­un­ter­nehmen“ und „anderen Projekt­di­men­sionen“ durch die inter­na­tional ausge­rich­teten neuen Markt­teil­nehmer auf Auftrag­ge­ber­seite und befand: „Das ist ein anderes Geschäft als die vollfi­nan­zierte Auftrags­pro­duktion.“ Zum gesamten Bericht: Bavaria-Bilanz: Umsatzplus, Vollaus­lastung und ein, zwei Baustellen

(nicht frei zugänglich)